INTERVIEW: Sanni Beucke, Olympiagewinnerin & Ocean Race Teilnehmerin
„Es ist voll normal, wenn eine Frau Skipperin ist.“
Die Kielerin Sanni Beucke ist olympische Silbermedaillengewinnerin im 49er-FX, Offshore-Seglerin, Ocean Race-Teilnehmerin, für die ARD Co-Kommentatorin der Olympischen Segelwettbewerbe in Frankreich und peilt die Vendée Globe 2028 an, die wohl härteste Einhandregatta rund um die Welt. Nun hat sie die This race is female-Kampagne gegründet und zudem das Buch „Gegen den Wind“ veröffentlicht. Wir sprachen mit Sanni über Naturgewalten, Weiblichkeit und Rückenwind.
Kiel-Marketing: Gene und Gummibärchen lautet ein Kapitel in deinem Buch. Gene von zwei segelnden Eltern. Gummibärchen als Kind beim Segeln, wenn der Himmel schwarz wurde und du angeleint im Cockpit saßt. Gibt es für dich überhaupt ein Leben ohne Segeln?
Sanni Beucke: Hm, das kann ich schwer beantworten, weil ich das Glück habe, dass ich noch nie ohne das Segeln auskommen musste. Es gab vielleicht mal Phasen, wo ich mehrere Monate lang nicht so viel gesegelt bin und auch einfach mal die Nase voll hatte vom Segeln. Sowas gibt es immer mal, aber der Sport hat mich immer wieder eingefangen. Mittlerweile würde ich sagen, dass ich wirklich diesen Lebensstil, diese Art und Weise, wie eine Seglerin zu denken, einfach total verinnerlicht habe. Es ist auf jeden Fall ein großer, großer, großer Teil von mir.
Wie denkt eine Seglerin?
Ich merke, dass ich als Seglerin viel nach draußen schaue. Wenn ich durch die Tür gehe, dass ich immer schaue, was passiert als nächstes mit dem Wetter. Dass ich viel mehr voraus plane, weil das ja auch eine der Charaktereigenschaften ist, die man als Offshore-Segler braucht. Was kann man vorbereiten, was muss man vorbereiten für eine bestimmte Situation, die als nächstes passieren könnte? Das sind so zwei Dinge, die ich im Alltag definitiv vom Segeln her mitnehme.
Ich hatte irgendwann beim Lesen deines Buchs den Eindruck, dass da immer ein Motor in Sanni am Laufen ist. Bist du eine Getriebene?
Das finde ich richtig witzig, dass du das sagst. Als ich nach den ersten Interviews mit Nele Justus die ersten Texte gelesen habe, dachte ich mir – boah, wenn man mich nicht kennt, würde man ja denken, dass ich ein totaler Masochist bin und dass ich total unzufrieden bin und immer weiter muss. Kann ich voll verstehen, dass man diesen Eindruck bekommt, wenn man das Buch liest. Aber ich kann auch sehr, sehr gut runterkommen. Von meiner Vita her wird man wahrscheinlich denken, dass ich jemand bin, der extrem auf Erfolg und auf Leistung aus ist. Aber durch das Buch habe ich gemerkt, dass es gar nicht der Erfolg ist, der mich antreibt, sondern vielmehr der Prozess, das Auf-dem-Weg-sein. Also von A nach B zu kommen, egal wie. Ich glaube nicht, dass ich eine Getriebene bin. Aber wirklich herausfinden werde ich das wohl erst irgendwann später mal.
Dazu eine kleine Anekdote: Bundespräsident Steinmeier hat dich einmal zur Verleihung des Silbernen Lorbeerblattes eingeladen – und du bist nicht hingegangen. Du hattest da gerade eine anstrengende Zeit und hast dich für Abgeschiedenheit und Ruhe entschieden.
Das hat bei mir auch super viel Gedankenschmalz gebraucht. Ich habe damals so vielen Sachen zugesagt und ich habe gemerkt, wenn ich jetzt da auch noch zusagen würde, kann es sein, dass das Fass überläuft und ich vielleicht in einen Burnout gehe. Es ging mir die Monate danach auch nicht gut und ich hatte wirklich das Gefühl, ich muss jetzt einen Deckel drauf machen. Ich kann nicht noch mal jemandem zusagen und mich selbst darüber vergessen.
Die meisten Menschen würden wohl sagen, da muss ich jetzt aber hin. Diese innere Einstellung, sich Abstand zu gönnen, ist das etwas, das du erst einmal lernen musstest?
Ich dachte mir, der Steinmeier, der holt mich später nicht aus der Depression raus. Also, was machst du? Ich habe wirklich gespürt, dass dieser eine Termin einfach ein Termin zu viel gewesen wäre, weil es auch genau mit meinem Urlaub zusammengefallen ist. Es war dieser langersehnte Urlaub, von dem ich wusste, dass ich damit den nötigen Abstand schaffen würde. Man muss lernen, sich selbst treu zu bleiben, auf sich selbst zu hören, auch mal nein zu sagen.
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„Manchmal segeln wir auch mit dem Wind. Sonst würde das ja auch keiner durchstehen.“
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Boris Hermann hat einmal gesagt „Sanni Beucke ist wie das Meer, eine Naturgewalt, die sich durch nichts und niemanden von ihrem Ziel abhalten lässt.“ Ist Segeln mehr Kampf oder mehr Lust?
Kampfeslust.
Auf den Punkt.
(lacht) Ja, Segeln ist sehr brutal und das Zitat vom Boris spiegelt das auch wider. Die Natur ist ja so wahnsinnig schön und brutal zugleich und das spiegelt sich auch im Segelsport wider. Mal hat man diese kitschigen Momente, wo Delfine springen und man schaut den Sonnenuntergang an, und im nächsten Moment bricht es aus der Natur heraus mit allem, was sie an Brutalität zu bieten hat. Dieser Wechsel von gut auf böse, von schlimm auf angenehm, ist das Interessante. Es ist für mich auf eine Art eine meditative Aufgabe, zu wissen, Ah ja, alles was jetzt gerade gut ist, kann auch wieder schlecht werden. Und alles was gerade schlecht ist, kann wieder gut werden. Man muss in dieser Mitte zu bleiben. Deswegen auch „gegen den Wind“. Das klingt hart, das klingt anstrengend. Aber manchmal segeln wir auch mit dem Wind, sonst würde das ja auch keiner durchstehen.
Wie funktioniert das offshore, sich trotz physischer und mentaler Belastung, trotz Schlafmangel und Alleinsein, einen meditativen Rückzugsraum zu schaffen?
Allein schon durch das Umfeld, du bist einfach alleine auf dem Boot ohne Handyempfang. Es dauert immer so einen oder einen halben Tag, bis ich da ankomme. Ich setze mich jetzt nicht hin und meditiere bewusst auf dem Boot. Aber der Zustand bringt es mit sich. Ich segle mittlerweile zum Beispiel relativ viel ohne Musik. Mit Musik spürt man das Boot nicht mehr so gut, dann ist man nicht mehr so verbunden mit dem Geräusch vom Wind, mit dem Gefühl für das Boot unterm Po.
Sanni und das Boot im Flow?
Im Idealfall Flow. Wenn es denn nicht manchmal einfach auch anstrengend wäre und der Körper sagt, es ist super unangenehm, es ist kalt, ich bin müde. Ein Zitat, das es am besten beschreibt, ist das von Florence Arthaud: „Auf dem Ozean wird unser Geist frei und unsere reinen Gefühle kommen an die Oberfläche, die Einfachheit.“*
Du wirkst auch jetzt ganz entspannt. Aber beim Segeln gibt es auch andere Momente. „Offshoresegeln ist die Aneinanderreihung von ersten Malen“, schreibst du.
Wenn du alleine segelst, wirst du andauernd in unangenehme Situationen geworfen, die du noch nie erlebt hast und für die du ganz alleine eine Lösung finden musst. Es ist ein riesiges Boot, da gibt es super viele Komponenten, die kaputt gehen können. Und dann bin ich auch noch relativ neu in der Disziplin. Ich mache das erst seit zweieinhalb Jahren und na klar mache ich da am laufenden Band Fehler. Aber abgerechnet wird am Schluss, und alles, was ich jetzt gelernt habe, muss ich später nicht noch mal meistern.
Apropos erstes Mal, ein Buch herauszubringen gehört auch dazu. Warum eigentlich ein Buch in einer Social-Media-Welt? Du bist selbst auf den verschiedenen digitalen Kanälen mega aktiv.
Das ist schon echt beängstigend, ein Buch zu schreiben. Deine Geschichte ist dann halt einfach mal da draußen. Man macht sich echt angreifbar. Warum sollte man das freiwillig machen? Aber meine große Motivation hinter dem Segeln ist, dass ich eben nicht allein durch den Erfolg motiviert bin. Ich liebe das Segeln und ich finde es toll, dass man als Sportler etwas Gutes damit bewirken kann. Segeln hat so viele Facetten. Durchhaltevermögen, mit der Natur sein, mit sich sein. Das lässt sich in so kurzlebigen Formaten wie Instagram nicht gut darstellen. Ein Buch kann das rüberbringen. Ich kann meine Motivation damit weitergeben, inspirieren. Wenn ich selbst ein Buch lese, ist es für mich eine Parallelwelt. Wie beim Segeln, da bin ich auch in einer anderen Welt. Vielleicht gibt es Parallelen zwischen Segeln und dem Lesen eines Buches.
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„Ich empfinde es als extremes Privileg, auf dem Wasser diesen Zustand haben zu dürfen, so echt sein zu können.“
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Thomas D von den Fanta4 hat ein schönes Lied, es heißt „Thomas D hat Rückenwind“. Und Boris Herrmann ist auf der letzten Transat von New York als einziger Teilnehmer sehr weit nach Norden gesegelt, um von dort aus raumschots segeln zu können, also Wind von schräg hinten. Aber dein Buch heißt „Gegen den Wind“ … aus Seglersicht eigentlich kein guter Kurs, oder?
Hm, stimmt, da hast du Recht. Eigentlich handelt die Geschichte von einem Mädel, das gelernt hat, sich durchzuboxen. Von einem total schüchternen, introvertierten Mädchen zu Olympiasilber, zur Hochseeseglerin. Ich habe mich wirklich immer richtig durchgeboxt. Aber in meinem nächsten Abschnitt will ich ein bisschen mehr mit dem Wind surfen, auch mal den Rückenwind genießen. Witzigerweise habe ich gerade letztens erst gedacht, dass wenn ich noch mal ein Buch schreiben würde, ich es „Mit dem Wind“ nennen würde. Ich brauche übrigens unbedingt das Lied!
Mit dem Wind zu Segeln kann manchmal Sinn machen?
Boris ist mit seinem letzten Rennen das perfekte Beispiel dafür, das Seglerische so zu planen, dass man mit seinen Ressourcen gut haushaltet, geduldig ist. Es geht gar nicht darum, mit dem Strom zu schwimmen, alles einfach mitzumachen. Es geht vor allem um Ressourcen.
In dem Film „Invictus“*, in dem es um das südafrikanische Rugbyteam Springboks geht Anfang der Neunziger, als Nelson Mandela Präsident geworden war, heißt es „Ich bin der Meister meines Schicksals. Ich bin der Käpt’n meiner Seele.“ Daran musste ich sofort denken, als ich einen Satz von dir las: „Wir sind Chef unserer Gedanken. Wir kontrollieren sie und nicht sie uns.“ Wie wichtig ist eine unerschütterliche innere Stärke beim Segeln auf den Ozeanen und durchs Leben?
Ehrlicherweise glaube ich, dass man fürs Segeln nicht viel mehr innere Stärke braucht, als den Alltag zu überstehen. Manchmal denke ich, man braucht jeden Tag extrem viel mentale Stärke. Hey, wir haben echt ein spirituelles Interview! (lacht) Auf dem Wasser hat man das Ganze, was da draußen in der Welt passiert, ja nicht, man ist weit weg von allen Alltagsproblemen. Man ist von diesen ganzen Missständen, die es in der Welt gibt, einfach total weit weg. Ich empfinde es als extremes Privileg, auf dem Wasser diesen Zustand haben zu dürfen, so echt sein zu können. Klar, mentale Stärke braucht man auf jeden Fall. Definitiv. Man muss das irgendwie aushalten. Es fängt schon damit an, den Mut haben, dem Umfeld zu erzählen, was man vorhat. Diese Verletzbarkeit. Ich meine, wenn das Ganze nicht funktioniert, wird jeder sagen, Ja, Susann Beucke ist die, bei der das nicht funktioniert hat.
Als Frau hat man noch immer ein ganz besonderes Race zu meistern, darum hast du die Kampagne This race is female ins Leben gerufen. Die Frauen, die dich begeistern, sind frei, wild, extrem. Was bedeutet weiblich für dich?
Ich denke gerade viel darüber nach, was weiblich und männlich ist und was das für mich bedeutet. Es wurde halt einfach ewig lang ein Stereotyp Frau verkauft, bis man dachte, dass Frauen so sind. Und ich fand es total faszinierend, wenn da Frauen extrem sind, wie Florence Arthaud oder Ellen MacArthur*. Ich komme aus einer sehr konservativen Welt, wo ein klassisches Frauenbild verkörpert wird. Die Frage lautet, wie möchte man sein? Und im Endeffekt ist es scheißegal, wie du bist, Hauptsache du fühlst dich so wohl, wie du sein möchtest. Für Männer gilt das genau so. Man bekommt Stereotypen vorgelebt und weiß oft gar nicht mehr, ob das alles noch von einem selber kommt. Mir ist es super wichtig, manchmal auch mit Nagellack zu segeln. Nicht weil ich provozieren möchte, ich mache das dann einfach so, weil mir danach ist. Es ist verdammt schwer, als Frau die richtige Mitte zu finden. Wenn du zu männlich aussiehst, wirst du gleich als zu hart abgestempelt. Wenn du zu weiblich aussiehst, wirst du nicht ernst genommen. Darum die This race is female-Kampagne. Für mehr Sichtbarkeit von Frauen.
Dann bist du sicherlich eine Anhängerin der Frauenquote?
Ich war lange Zeit dafür. Ich komme ja aus dem Olympischen, da gibt es Quoten. Das hat mir dieses Selbstverständnis gegeben. Dann bin ich ins Offshoresegeln eingestiegen und habe gesehen, Oh, krass, hier sind ja gar keine Frauen wie ich. Das ist voll die Männergemeinschaft hier. Ich habe es optisch halt gemerkt, dass ich anders aussehe als die anderen und habe mich da so ein bisschen alleine gefühlt. Ich habe gemerkt, dass voll viele Männer gegen Feminismus sind und gegen Frauen, die über eine Quote irgendwo reingekommen sind. Also, wenn ich gefragt würde, ob ich beim nächsten Ocean Race skippern oder mitsegeln will, würde ich das nur machen, ohne eine Quote zu erfüllen. Ich möchte segeln, Seglerin sein, aber ohne Quote. Die Generation nach mir soll sehen, dass das voll normal ist, wenn eine Frau Skipperin ist. Und ich weiß manchmal nicht, ob eine Quote nicht die Arbeit von denen mindert, die das von alleine geschafft haben. Um es auf den Punkt zu bringen: Ja. Wir brauchen auf jeden Fall mehr Sichtbarkeit.
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„Es ist die Aufgabe des Skippers, eine Atmosphäre zu schaffen, in der sich jeder traut, seine Meinung sagen zu dürfen.“
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Sichtbarkeit von Frauen, Diversität, wertschätzende Kommunikation, das sind auch in Unternehmen Themen, die zunehmend viel Beachtung finden. In deinem Buch hast du beschrieben, dass du beim Ocean Race die Erfahrung gemacht hast, dass die Kommunikation in einem Team hakt und was das bei dir ausgelöst hat. Welchen Tipp gibst du Teams, sei es an Bord, sei es in einem Unternehmen, damit sie gut zusammenwirken?
Ich finde es immer wieder witzig: Man steckt Millionen in ein Projekt und am Ende steht und fällt sowas wegen der Kommunikation. Etwas so Grundsätzliches, von dem wir alle denken, dass wir das können. Reden. Das finde ich echt immer wieder faszinierend, dass man auch da immer noch dazulernen kann. Wenn die Teamsprache offiziell Englisch ist und alle französisch reden, ist da ganz offensichtlich, dass die Kommunikation nicht läuft. Mit meiner damaligen Teampartnerin Tina habe ich viel an unserer Kommunikation auf dem Weg zu den Olympischen Spielen gearbeitet. Wir haben mit Codewörtern gearbeitet, Kommunikation vereinfacht und damit die Effizienz auf ein Maximum gesteigert. In einem Team ist es die Aufgabe des Skippers, eine Atmosphäre zu schaffen, in der jeder sich traut, seine Meinung sagen zu dürfen in einem angemessenen Rahmen.
Das Gefühl, gehört zu werden, ist auch im Unternehmenskontext wichtig: Vor dem Hintergrund unterschiedlicher Sprachen in einer globaler werdenden Welt, unterschiedlicher Generationen, diverser Geschlechteridentitäten und Kulturen mit eigenen Codes und Haltungen. Aber sicherlich ist es an Bord eines Bootes, das jederzeit in extreme Situationen geraten kann, essenziell.
Ja, in dem Fall an Bord war es so offensichtlich ineffizient, für Manöver eine Sprache zu nutzen, die zwei Leute ausschließt, ist ja kompletter Humbug. Du hattest gerade etwas Wichtiges gesagt. Viele fühlen sich, glaube ich, nicht gehört, weil sie nur auf ihre Arbeit reduziert werden. Weil wir häufig keine Zeit mehr haben, uns mit dem Menschen hinter der Tätigkeit zu befassen. Es geht darum, eine Atmosphäre der Offenheit zu kreieren.
An Bord der Malizia wurde beim letzten Ocean Race sichtbar eine Kultur der Offenheit gelebt. Ich habe Rosalin Kuiper dort nie als Quotenfrau gesehen. Man sagt ja, der Fisch stinkt vom Kopf: Anscheinend gab Boris Herrmann jedem das Gefühl, gesehen, gehört und gepusht zu werden.
Ja, mit Boris bringst du ein super gutes Beispiel. Boris ist ein mega Vorbild in vielen Sachen. Auch wie er seine Klimaschutz-Kampagne aufgebaut hat – aus dem Nichts. Mir hat er schon vor ein paar Jahren gesagt, dass er gerne mit Frauen arbeitet. Dass er es interessant findet, heterogene Teams zu haben, dass das einfach ein Gewinn ist. In der Segelwelt gibt es davon nicht viele. Der Segelsport und die Seefahrt sind männlich geprägt. Eine total männliche Ego-Testosteron-Branche. Darum war ich damals so überrascht, dass jemand wie Boris Herrmann als Vorbild das sagt. Bei Malizia haben die auch den Spaß ganz nach oben gestellt.
Welchen Rat würdest du meinen Töchtern geben, die nun nach ihrer Schulzeit ins Leben starten?
Egal, was du machst – liebe, was du tust.
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Das Interview führte Ralf Löwe, Communication & Commercial The Ocean Race Europe/Kiel
©Kiel-Marketing GmbH
*Florence Arthaud, 1957–2015, Offshore-Seglerin, Gewinnerin der Route du Rhum 1978.
Ellen MacArthur, *1976, hielt drei Jahre lang den Weltrekord für die schnellste Weltumsegelung im Einhandsegeln, zweimalige Gewinnerin der Route du Rhum.
„Invictus“, Unbezwungen (2009), Regie Clint Eastwood, nach dem Buch „Der Sieg des Nelson Mandela: Wie aus Feinden Freunde wurden“. Der Titel bezieht sich auf das Gedicht Invictus von William Ernest Henley, das Nelson Mandela während der Jahre seiner Gefängnishaft Halt und Trost gegeben hatte.
Thomas D: „Ich sag es euch auf diese Weise, alle die am suchen sind mit mir auf der Reise, haben Rückenwind …“ Thomas D, Rückenwind
Sanni Beucke: www.sannibeuckesailing.org
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